Beenden und anfangen
Zwei neue Fremdsprachenindustriekauffrauen bei Sano
Den Lebensabschnitt Schule beenden, den Lebensabschnitt Ausbildung anfangen. Am 01. September haben Julia Schweiberger und Amelie Heller ihre dreijährige Ausbildung zur Fremdsprachenindustriekauffrau bei Sano begonnen. Ihre Zeit bei Sano steht im Zeichen von Wohlfühlen, Verbinden und Neues lernen.
„Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere“, sagte einst schon der Dramatiker Moliére. Das gilt auch für die beiden neuen Sano Auszubildenden Julia Schweiberger und Amelie Heller. Ihren Lebensabschnitt Schule lassen sie hinter sich und treten damit in einen neuen, prägenden Lebensabschnitt: die Ausbildung. Doch die beiden gehen nicht alleine, sie haben Wegbegleiter an ihrer Hand:
Wohlfühlen im Sano Wohnzimmer
Ihren ersten Tag und damit ihre Ausbildung haben Julia und Amelie im Sano Wohnzimmer begonnen. „Wir wollen von Anfang an eine Wohlfühlatmosphäre schaffen“, ist es Lena Apfelbeck vom Team Menschen & Kultur sowie Betreuerin der Auszubildenden bei Sano wichtig. Feste Ansprechpartner sowie die Betreuerin haben jederzeit ein offenes Ohr für Julia, Amelie und die weiteren Auszubildenden. Doch nicht nur Lena und ihr Team sind für die Nachwuchskräfte da - die gesamte Sano Familie steht hinter den ihnen und stärkt ihren Rücken. „Denn eines liegt uns sehr am Herzen“, erklärt Dagmar Waldinger, Sano Geschäftsleitung: „Jede und jeder – egal ob neu oder schon viele Jahre im Unternehmen – ist ein wertvolles und vollständiges Mitglied unserer Familie und auf unsere Familie geben wir immer acht. Jeder verdient Wertschätzung und Respekt.“
Weiter führt sie fort: „Wir sehen uns als Lebensarbeitgeber. Das bedeutet für uns: Wir begleiten die Menschen in all ihren Lebensphasen. Sei es beim Ausbildungsstart oder bei der Altersteilzeit, beim Vorankommen und persönlichen Wachsen.“
Mit Spiel, Spaß und Spannung ging der erste Ausbildungstag zu Ende. In den kommenden Monaten erwartet die beiden eine Fortsetzung dieses Programms. Die Ausbildung bei Sano soll Spaß machen. „Das ist uns sehr wichtig“, so die Unternehmerin weiter. Denn wer sagt, dass Lernen nicht auch spielerisch geht? Vielleicht sogar besser?
