HERZLICH WILLKOMMEN MAXIMILIAN UND MORITZ!

Ausbildungsstart für zwei angehende Fachinformatiker für Systemintegration
Septemberbeginn, Ausbildungsbeginn – die Zeit, in der sich die Sommerferien langsam dem Ende neigen und der Herbst schon leise an die Tür klopft, ist für viele Schulabgänger der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Auch beim niederbayerischen Familienunternehmen Sano in Grafenwald, Gemeinde Loiching, haben zwei Nachwuchskräfte ihre Ausbildung begonnen. Die nächsten drei Jahre heißt es für Maximilian und Moritz nun: Ausprobieren, Lernen und Trainieren.
Maximilian Breit und Moritz Feldmaier sind im September in einen neuen Lebensabschnitt gestartet. „Fachinformatiker für Systemintegration“ haben sie als Berufsausbildung gewählt und sich dabei für das Familienunternehmen Sano als Ausbildungsstätte entschieden. Denn dort fußt die Ausbildung auf Erfahrung und Weitentwicklung, denn das Unternehmen bildet bereits seit über vier Jahrzehnten aus. Darüber hinaus ist Sano als Top Unternehmen Niederbayern ausgezeichnet. Die beiden neuen Familienmitglieder sind im Team IT beheimatet. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem, die IT-Infrastruktur im Unternehmen einzurichten und diese zu betreuen. Fragt man die Nachwuchskräfte, auf was sich am meisten freuen, so kommt unisono: „Die Programme noch intensiver kennenlernen!“
Der erste und die weiteren Tage
Hineinschnuppern, alle kennenlernen, sich einleben: Der erste Tag für Maximilian und Moritz bei Sano stand ganz im Sinne eines gemütlichen Ankommens. Dafür organisierten die Ausbildungsbetreuerinnen, Lena Apfelbeck und Tina Illig, sowie alle Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr einen Workshop. Kreativ werden lautete die Devise. Die Aufgabe: Ein Plakat über sich selbst mit Hobbys, Lieblingsessen und Traumberuf als Kind gestalten. Schnell war das Eis gebrochen, Gemeinsamkeiten gefunden und viel gelacht. Um den Arbeitsplatz und das Unternehmen ganzheitlich zu erkunden, erhielten die neue Auszubildenden eine Führung durch die Produktion und das Werk in Grafenwald. Maximilian und Moritz lernten außerdem Dagmar Waldinger, Sano Geschäftsführerin, persönlich kennen. Passend dazu haben sie sich auf der neue Begegnungsfläche in Grafenwald getroffen. Die Begegnungsfläche soll künftig Raum und Möglichkeiten für das Zusammenkommen, das Miteinander und den Dialog schaffen. Dafür wird es unterschiedliche Bereiche mit verschiedenen Ausstattungen geben.
Präsenz, virtuell und agil
Den Wandel in der Arbeitswelt vorantreiben und mit begleiten – das liegt in der Sano DNA, im Sano Sinn. In einer Zeit, in der Digitalisierung, Heimarbeit und mobiles Arbeiten nicht mehr wegzudenken sind, und agiles Arbeiten mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, hat sich das Familienunternehmen Sano auf den Weg gemacht, auch in der Berufsausbildung neue Wege zu gehen und diese digital, flexibel und einfach zu gestalten. So werden die neuen Auszubildenden von Anfang an in die digitale Arbeitsweise des Unternehmens miteinbezogen. Teams- und Zoommeetings gehören zum Tagesgeschäft, das merkt der Familienzuwachs bereits am ersten Tag, als sie viele Kolleg:innen virtuell über den Bildschirm kennenlernen konnten. Doch auch vor Ort, am Standort Grafenwald, finden die Auszubildenden immer einen Ansprechpartner, der ihnen bei Fragen zur Verfügung steht und gerne weiterhilft. So gelingt es, zwei Welten – Präsenz und Digital – zu verbinden und neue, flexible und einfache Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu schaffen.
Bewerbung für Ausbildungsstart 2023
Auch für das nächste Jahr sucht das Unternehmen wieder Auszubildende im kaufmännischen und technischen Bereich. Weitere Informationen finden Sie auf hier.